Planck&Heisenberg's Unbest."würfelndes" Gotteswesen

Bekanntlich soll die Spezielle Relativitätstheorie (SRT) Albert Einstein's gemäß der «kausalen Determination» des Weltgeschens funktionieren.




Kaum zu glauben: Der promovierte Pysiker und promovierte Theologe, Prof. Dr. Dr. Dieter Hattrup bezweifelt in ISBN 3-451-27339-X die Weitergültigkeit von Einstein's Relativitätstheorien.
Er hält die kausale (SRT-)«Determination» für überholt durch die stochastische «Unbestimmtheitsrelation» der Quantentheorie.
Er verbindet die total-kausale Determination der (SRT-)Natur gedanklich mit dem pantheisischen Gotteswesen des Baruch de Spinoza und setzt dann diesen schöpferisch-selbtblockierten unitarischen (SRT-)Gott zum Gegenteil des "würfelnden" Gotteswesen der stochastischen Quantenphysik.


Vorbemerkung: Es war ursprünglich geplant, dass die vorige i'nette Site
    "HPoersch-41Stein·de" den Reigen der i'netten Nörgelwürmer anführen sollte. 
    Stattdessen beginnt dieser Reigen an anderer Stelle mit der i'netten Site
    "Jacobs-41Stein·de". (Zum Reigen der Nörgelwürmer selbst, siehe dort).
Und zu den neuesten URLs, welche die 'Neue Kosmologie' und insbesondere das "Kanonen(rohr)Gleichnis" für die Lösung des InflationsRätsels betreffen, siehe dort (erst auf der 16ten Seite):
http://www.Hubble-Diagramm.de sowie danach:
http://www.entropie-umkehr.de.
http://www.rotverschiebungsparadoxon.de

Dieter Hattrup sieht eine Tragik darin, dass der Titel "Mythos des 20ten Jahrunderts" vom Publikum jenem Albert Einstein zuerkannt worden, der mit seiner Weltformel-Idee letzlich gescheitert ist.
Und, dass diese Ehranerkennung nicht in jenem Niels Bohr zuteil geworden ist, der stets der Sieger bei den relevanten Vordiskussionen zur Kopenhagener Konvention "über den quantentheoretischen Atomaufbau" gewesen sei. 

Vorabhinweis: Max Planck selbst hat keinen grundsätzlichen Widerspruch seiner Quantentheorie zur Speziellen Relativitätstheorie Albert Einstein's geäußert.
Max Planck war zeitlebens gläubiger Katholik und muss deswegen zu einem "persönlichen" Schöpfergott und nicht zum "unitaristisch-pantheistischen" Gott Einstein's gebetet haben.

Gläubige Christen und orthodoxe Juden glauben an den einen "persönlichen" Gott. Die orthodoxen Juden warten noch auf ihren verheißenen Messias, während die gläubigen Christen glauben, ihren Heiland und Erlöser bereits bekommen zu haben.

In nachfolgendem Kunstwerk, (VeitStoß-Altar im bamberger Dom), wird christlich-kabbalistisch die Vorbestimmung des INRI-Schicksals dargestellt.

Die jüdische Kabbala von einer Messias-Verheißung wurde
christlich adaptiert.



Jesus betete am Ölberg: "Vater, nicht mein,  sondern dein Wille geschehe". 


Was ich mit vorstehendem Bild aufzeigen will, ist die christliche Version der jüdischen Kabbala über die Vorbestimmung des INRI-Schicksals vor aller Zeit gemäß der Pythagore'ischen Mystik. {Entschuldg: Schreibfehler "Veit Stoß"-Altar}!

Von der vorstehenden Mystik zur nachstehenden Physik:
Bei Albert Einstein kam noch hinzu, dass er Gottes Schöpfung als physikalisch-Pythagore'isch-determiniertes Naturwerk deutete und deswegen durch seine Aussage berühmt wurde: "Gott würfelt nicht".

Dieter Hattrup sieht in der N.Bohr_&_W.Heisenberg'schen Quantenphysik einen eklatanten Widerspruch zum "determinierenden" Schöpfergott der SRT.
Er meint, dass dadurch A.Einstein's SRT an der M.Planck'schen Quantentheorie endgültig gescheitert sei.

Bei dieser Einschätzung spielt jene theologische Sicht, dass A.Einstein sich auf Baruch de Spinoza's pantheistische Gottesvorstellung berief, eine entscheidende Rolle.
Dazu der Hinweis: Bekanntlich war Baruch de Spinoza wegen der Leugnung des "persönlichen" (JAWE)-Gottes aus seiner jüdischen Gemeinde "gebannt" worden.

Dass Dieter Hattrup's Einschätzung (und auch A.Einstein's Selbseinschätzung) physikalisch-mathematisch bezüglich dieses dualistischen Gegensatzes von «Quantentheorie» zur «Relativitätstheorie» nicht generell zutreffend sei, will ich nachfolgend aufzeigen:
Denn, bei der RandbedingungsMarke der kinetischen «LimitEnergie» "½·m·ç²" stimmen beide Theorien "örtlich" überein.
(Laut Text Seite 50 in seinem genialien "Büchlein" ist auf jeden Fall A.Einstein's SRT weiterhin "örtlich" gültig geblieben).

Aber, bezüglich des "inErfüllungGehens" der genannten Randbedingung gilt dann sozusagen: "Ihr kennt weder Tag noch Stunde, wann der «fallStein» "örtlich" auftrifft"...

Hierzu meine Bitte: Verdächtigt mich nicht der Ankündigung von Unheil.
Und ergänzend dazu ein ironisch gemeinter Hinweis: Das von den Pythagore'isch-kabbalistisch basierten Religionen (INRI-Schicksal) angekündigte "Ende" soll ja für die Auserwählten kein "Höllensturz" sein, sondern ein "fröhlicher Neubeginn" im Königsreich. (=> "Vater unser, ... Dein Reich komme".)

Zurück zur unreligiösen, naturwissenschaftlichen Kosmologie:
Obwohl es hier noch viel zu früh erscheint, um von Experten auch nur schematisch verstanden zu werden, muss ich hier schon verraten, dass ich in anderen Vorarbeiten herausgefunden habe, dass «Relativitätstheorie» und «Quantentheorie» sich nicht generell und völlig ausschließen, sondern in einem gewissen "Randbedingungsbereich" gleichermaßen synchron funktionieren können.
Ich bringe, -- um des Verständnis-Schemas Willen, -- diese "synchronFunktions-bereiche" von «Relativitätstheorie» und «Quantentheorie» in 2 Vergleichszeilen untereinander, für welche zunächst nur jene Gemeinsamkeit hervorgehoben wird, dass in beiden Fällen die Dimension "[N·m·s]" ist, also diejenige des Planck'schen Wirkungsquants heraus_kommt.

Zur Illustration zwecks Verständnis-Logik für Experten zitiere ich hier aus meinem Originaltext:
Das Produkt beider Terme, also "Ğ·м·М/Ř ≙ [N·m]" mal "2·π·√[Ř³/Ğ·М] ≙ [s]" ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".{"Ğ" hat die Dimension "[N·m²/kg²] = [m³/kg·s²]"}.
1teWiederholung im Hinblick auf die Wheeler'sche °Bumerang°-Physik: Das Produkt beider Terme, also "Satelliten-Beharrungsenergie" mal "UmlaufŽykluszeit" ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".
2teWiederholung im Hinblick auf die Bohr'sche Atommodell-Physik: Das Produkt beider Terme, also "Elektron-Beharrungsenergie" mal "UmlaufŽykluszeit" ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".

Diese unheimlich komplexen, aber deswegen auch notwendigerweise makro- und mikro-kosmologisch genau aufeinander abgestimmten Zusammenhänge, biete ich den Experten an, in einer Download-WORD-Datei studieren zu können. (Später).
(Diese Thematik gehört eigentlich zum nächsten Kapitel beim nächsten Button, aber, ich muss hier zwecks Verständnishilfe schon einen Teil bringen).

Hier, im aktuellen Text als Vergleichszeilen geschrieben, bedeutet das:  
Bei jener physikalisch-kosmologischen RandbedingungsMarke, dass die kinetische «LimitEnergie» genau "½·m·ç²" angesammelt hat, trifft dann zu
 α) für den «fallStein» in der Kosmologie, wenn er auf die ErdOfll. auftrifft;
 β) für das «ĥν-Quant» in der Quantentheorie, wenn ein «freiElektron» heraus geschlagen wird.

Hinweis_α1: Dieses Alles hat -- physikalisch-mathematisch -- sehr viel mit der
°Bumerang°Kinematik des John Archibald Wheeler ISBN 3-89330-815-6 zu tun, wobei jene synchronrelative Randbedingung erfüllt ist, dass alle 3 Aspekte dieselbe «LimitEnergie» besitzen müssen, nämlich genau "½·m·ç²"
 α1) für den äußeren «fallStein»,
 α2) für den äußeren «schwebSatellit»,
 α3) für den inneren «oszill°Bumerang°».
Interessanterweise gilt dann hierfür die spezielle und zugleich synchronrelative Randbedingung des (revidierten) ART-«Ereignishorizontes».
(Noch unrevidiert galt ja dieser ART-«Ereignishorizont» als ein "Schwarzes Loch").
Hinweis_α2: Tatsächlich scheinen solche "revidierte" Schwarze Löcher bei der Inbetriebnahme des CERN-LHC erwartet worden zu sein.
( => Also: meine neue Deutung der Schnittmenge von A.Einstein'scher «Relativitätstheorie» und M.Planck'scher «Quantentheorie» war/ist gar_nicht so neu).

Hinweis_β1: Zu vorstehenden α-Varianten vermute ich ein analoges Schema bezüglich der ganzzahligen Vielfachen der Wellen- bzw. Phasengänge
 β1) für die «valenzElektronen» beim z.B. Heliumatom
 β2) für die «kernProtonen» beim z.B. Heliumatom
 β3) für die «kernNeurotonen» beim z.B. Heliumatom.
(Bitte alles zunächst nur "schematisch" genau_nehmen).

Erste Quintessenz zum aktuellen Kapitel:
Nach Klärung des Sachverhalts, dass es tatsächlich eine spezielle Schnittmenge (erfüllte Randbedingungen) für «Relativitätstheorie» und «Quantentheorie» gibt, wäre also -- aus kosmologisch-physikalischer Sicht -- keine prinzipiell-generelle "Ungültigkeitserklärung" für Einstein's SRT mehr gerechtfertigt.

Die "Tragik" bezüglich der Relativitätstheorie, die ja implizite in D.Hattrup's Logik zur SRT unterstellt wird, gibt es gar_nicht.

Um mit A.Einstein's Erklärung von 1905 zur Äther-Existenz zu sprechen: Die Behauptungen von D.Hattrup zur Pythagore'ik der SRT sind "überflüssig".

Stattdessen ist eine "örtliche Gültigkeitseinschränkung" laut Einstein's "Büchlein" ISBN 3-528-16059-4 Seite 50 als bestätigt zu feiern.
Diese "synchronörtliche Gültigkeitseinschränkung" ist dann zugleich eine "synchronörtliche Gültigkeitsbestätigung" (singuläre Marke bei "½·m·ç²")
für die vereinigten Theorien.

Es geht weiter mit wiederholender Detailierung des bisher Dargelegten.
Nachfolgend zuerst mal im nächsten Bild zu den quasi biologisch-physikalischen "Weltlinien" aus religiöser Sicht, (christlich-jüdische Kabbala).
Danach werden im übernächsten Bild die materalistischen Weltlinien von "Teilchen" aus der Sicht der SPACETIME-Physik des J.A.Wheeler visualisiert, das heißt "Phantasigebilde" gezeigt.
Aber, im überübernächten Bild werden tatsächlich beobachtbare Bahnen von Teilchen während des Zerfallsprozesses im elektromagnetischen Analysator gezeigt. 


Ich habe hier "kein Widerspruch" bescheinigt, weil, (nach meiner, --durch TV-Dokus belegten --Kenntnis, im 2ten vatikanischen Konzil die Rehabilitation G.Galilei's mit der Bewiesenheit von A.Einstein's ART begründet worden ist.



(Leider scheint dieser Konsenz durch die 4 Wider-ständler getrübt zu sein).


Oben-stehend und neben-stehend gilt  gleicher-maßen: Die SPACE-TIME-Weltlinien sind durch "Ereignisse"
(events) 
synchro-nisiert.

(leben Pi-Mesonen länger?)


Neben-stehende Grafik zeigt, dass die "Weltlinien" der Teilchen bei gewissen "Event"-Marken Änderungen erfahren.

Diese "Schicksals-sprünge" 
sind auch durch die
«Determination»
festgelegt.

"Quanten-sprünge" muss man also auch "Pythagore'isch"-bedingt einstufen.

Es gibt bei der Marke
  "Σ^-"
sogar eine gespiegelte 
Schicksals-Aufsplittung.


Es geht nun weiter in der Analyse und in der Detailierung mit Frage, ob in der SRT die kosmologische «Zeit» ihre Selbstständigkeit eingebüßt hat, wie Einstein Seite 37 im "Büchlein" schreibt; und, es geht darum, wie die Zeit in der «Raumzeit» "verbuttert" worden ist.

Diese Thematik wird im nächsten Button "ZeitenlaufVorstimmung" weiter_geführt.




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Inzwischen kann ab Nov.2015 zuerst zur Lösung des Haupträtsels, => „Fort mit dem kosmologischen Glied“ also wegen der Nichtigkeit der "Dunklen Energie"
http://www.entropie-umkehr.de/19te-Seite sowie
"http://www.entropie-umkehr.de/20te-Seite" aufgerufen werden.

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