«Relativitäts»klassisches Verständnis der Determination

Hier geht's weiter, noch immer im Rückbezug zum vorigen Buttom, wo religiöse Aspekte dominant waren.

Nicht umsonst haben sich Judentum und Christentum im 2ten vatikanischen Konzil verständigt, dass die Rehabilitation Galileo Galilei's durch die Anerkennung der Richtigkeit von Albert Einstein's Relativitätstheorien selbsterklärend erfolgen könne und müsse.

Ich erinnere mich noch zurück eine Fernsehsendung ca.1990 über das 2te Vaticanum, wo ich enttäuscht darüber war, dass Albert Einstein nicht sozusagen als "Mythos des 20ten Jahrhunderts" in den Vordergrund gestellt worden ist, sondern lediglich als "Randbemerkung" die längst überfällige Rehabilitation Galileo Galilei's kausal erwähnt wurde.

Aber, immerhin war nun die kosmologische Vorbestimmung des Zeitenlaufs gemeinsames Gedankengut der jüdischen Kabbala sowie der christlichen Kabbala geworden.

Es fiel mir auf: Seitdem wurde nicht mehr am letzten Sonntag vor dem Advent die sozusagen kosmologische Zwangsläufigkeit des Untergangs von Jerusalem gepredigt.
Und, hinterher, erst kürzlich, wurde mir klar, was die Rückkehr zum "römischen Ritus des Karfreitagsgebets", welche ja der abtrünnige Pius-Bruder Richard Williamson einfordete, bedeutet hätte.

Ich hatte schon im Gymnasium im Religions- und Geschichtsuntericht gelernt, -- (wobei beide Fächer von unsrer Religionslehrerin Studienrätin, Frau Dr Wolf unterrichtet wurden), -- dass die Auffassung von der "Prädestination" ein entscheidend-unterscheidendes Charakteristikum der Lehren von Calvin und Luther gewesen sei.
Calvin habe die Lehrmeinung vertreten, dass der Jesus-Verräter "Judas" unumkehrbar zur ewigen Verdammnis verurteilt gewesen sei.
Dagegen habe Luther gelehrt, dass alle zur Buße bereiten Christen durch Jesu Kreuzestod und folglich durch das Abendmahl "begnadigt" werden könnten.

Aber, von diesen "Zwangsläufigkeiten des Zeitenlaufs", welche Jesus zum Beipiel zum Untergang Jerusalems vorhersagte, und welche religöse Thematik eigenlich noch zum vorhergehenden Button gehört, soll hier nachfolgend nicht mehr die Rede sein.
Sondern, es soll nun gewechselt werden zur physikalischen Thematik von der "Aufenthalswahrscheinlichkeit eines Teilchens auf seiner Umlaufbahn um den Atomkern".
Doch immerhin war vorstehend schon, sozusagen die reliöse Kausalität für ein falsches Verhalten, thematisch als "Schuldfrage" für das Verdammnis-Schicksal des "Judas" einbezogen.

Wechsel von der Religion zur Physik (aktueller Button):
Frage: Wodurch ist vorbestimmt, nein, es heißt besser, wodurch war vorher "festgelegt", dass ein Elektron seine Umlaufbahn um den Atomkern einhalten muss?
Andere Frage: Wodurch war vorher "festgelegt" worden, dass der Merkur seine "determinierte" Umlaufbahn um die Sonne einhalten muss?
Doch meiner anfänglichen Vorstellung von "Determination" zum Trotz: Was veranlasst ihn (den Merkur), dass er nicht starr auf einer unvariablen Bahn umläuft, sondern auf "geöffneten", vielleicht sich nach und nach spiralig verengenden Ellipsenbahnen?
Dann würde der MerkurperihelVorlauf ja bedeuten, dass die Descarte'sche Vorstellung von einem "festgelegten Zahnrad-Uhrwerk" unvollständig gewesen sei.

A.Einstein sah in der verhältnismäßig hohen Relativgeschwindigkeit "υ/c" des Merkur eine Chance, gemäß der Lorentz-Transformation den Einfluss der  «Relativitäts»-Funktionalität experimentell überprüfen zu können und die «Relativitäts»-Funktionalität mit dem Merkurperihel-Vorlauf zu vergleichen.

Letzlich würde eine quantitative Bestätigung der Lorentz-Transformation mit dem Lorentz-Term "γ = 1/√[1 – (υ²/c²)]" dann bedeuten, dass die Rapiditätsfunktionalität der «Determination» mathematisch-"Pythagore'isch" berechenbar sei.
Allerdings, sei hierzu von mir gleich auf die Randbedingungen aufmerksam gemacht, ..."sofern die Startbedingungen bekannt sind", kann erst die Berechnung der Zukunft beginnen.
Und, laut "Büchlein" Seite 50 sei von mir daran erinnert, dass diese Randbedingungen "örtlich" zugeordnet gedacht werden müssen, damit die «Vakuumlichtgeschwindigkeit» der Strukturierung des jeweils "örtlichen" GravitationsÄthers "angepasst" gedacht werden kann.

Albert Einstein hat mit seinen berühmten, hochpräzisen Berechnungen "zum MerkurperihelVorlauf" und "zur gravitativen Ablenkung der Sternlichtstrahlen beim Vorbeigang an der Sonne" (Eddington-Experiment) bewiesen, dass er seinem Gott der Pythagore'ik vertrauen konnte.
Allerdings musste A.Einstein zusätzlich "Huygens' Prinzip" einbeziehen, was dann weiter bedeutete, dass die GravitationsÄther-Symmetrieachse doch nicht als völlig "überflüssig" vergessen werden durfte.
Diese RelativierungsRolle der Galilei-Transformation als Zwischenstütze zu den beiden Lorentz-Transformationen für "-υ " gleich "+υ' " hat er im "Büchlein" Seite 35 indirekt erläutert; und im "Büchlein" hat er die Galilei-Transformation noch als "bevorzugtes Inertialsystem(1905)" für überflüssig gehalten.

Aber, mit der "Wiederauferstehung des GravitationsÄthers(ART 1920)", hat er die in der SRT versteckte Galilei-Transformation wieder als notwendig gewordene  aSymmetrieachse erachtet und damit bescheinigt, dass er die SRT von der ART mathematisch grundsätzlich unterschiedlich-getrennt funktionierend betrachtet hat.
Auf den geometrisch "flachen" «Raum» der SRT hat er den geometrisch "gekrümmten" «Raum» der ART aufaddiert.

Jedenfalls war dem Genie Albert Einstein nach dem berühmten Edington-Experiment der verdiente Titel "Mythos des 20ten Jahrhunderts" letztlich nicht mehr zu nehmen obwohl ein anderer zwischenzeitlich mit diesem Schlagwort Schindluder trieb.

A.Einstein setzte -- vor und nach dem Edington-Experiment -- alles daran, alle makro- und mikrokosmölogische Erscheinungen als letztlich sozusagen "gravitativ-basiert" zu deuten.
So zum Beispiel Seite 14, im "Büchlein", führt er die elektromagnetische Bindung des Valenzelektrons zum Atomkern (bzw. des Neutrons zum Proton) auf "Gravitation" zurück.

Und, ich vermute, dass deswegen der von den Astronomen vermutete "Gravitationskollaps", der vor der Entstehung eines Neutronensterns passieren muss, -- eigentlich, richtiger charakterisiert, -- ein "elektromagnetische Kollaps" gewesen sein muss.

Ähnlich andere, richtigere Charakterierung muss m.E. für die "monströsen" Schwarzen Löcher gelten, welche nach meiner Einschätzung mit ihren "Jets" nur elektromagnetische Erscheinungen sein können, weil die «Gravitation» 10-^41-fach zu schwach wäre. 

Die "Zeitenlaufvorbestimmung", wie es im aktuellen Button heißt, muss also in Wirklichkeit nicht eine Willensentscheidung eines unitarischen Gotteswesens gewesen sein, sondern kann einfach eine energetische "Zwangsläufigkeit" sein.

Allerdings, davon unabhängig und anders halte ich jene L.Boltzmann'sche «Entropie»-Zwangsläufigkeit, dass alle energetischen Vorgänge in Richtung "Kältetod" des Universums laufen müssten.
Ich halte diese Auffassung nicht für generell richtig, weil ja sonst aus der Ursuppe hätten keine Galaxien entstehen können und biologisches sowie intelligentes Leben sich nicht herausgebildet hätte.
Welches «entropische» Ziel sollte der "stochastischen" Natur für biologische Entwicklung vorgegeben worden sein? Hinweis am 30.Okt.2020: Die gegensätzliche Alternative zur "Entropie" wird "Symtropie" heißen.

Mir scheint auch aller natürlicher Zeitenlauf prinzipiell auf einen "Auf-" und "Abschwingen" zu beruhen.
Dieses bedeutet natürlich auch, dass "Überschwingvorgänge" im «EnergieÄther» infolge von dessen «Beharrungsträgheit» gedacht werden dürfen müssen.

In diesem Zusammenhang halte ich dagegen gar_nichts von einer mysteriösen Energievermehrung à la "Division durch Null", wie es bei der "relativistischen kinetischen Energie" (Seite 30 im "Büchlein") angepriesen wird.

Dennoch möchte ich diese geniale Idee A.Einstein's nicht völlig verwerfen, sondern lediglich "rational vereinfachen".

Man kann ja eine "BeschleunigungsSättigung" auch physikalisch erklären, dass sie infolge "Nachlassen der Treibkraft" zustande kommt.
Dann gilt anstatt der SRT-Massezunahme "m/m° = 1/√[1 – (υ²/c²)]"
               die analoge  KRT-Kraftabnahme "a°/a = 1/{1 – (υ/c)}" 

Das heißt, in der Makro- und in der Mikro-Kosmologie wird die "Lorentz-Kontraktion" "[1 – (υ²/c²)]" analog zur "(Gravitationshüllen-) PörHäns-
Eindellung"  "{1 – (υ/c)}" umgewidmet.
 
Die "1" in der geschweiften KRT-Klammer ist lediglich eine energetische Koordinatendifferenz-Marke, die gedanklich von der "1" in der eckigen SRT-Klammer unter der Wurzel übernommen worden ist.
Bei getrennter Wurzelziehung wird "[1]""[(υ²/c²)]"
             zu dem rational erfassbaren "1""(υ/c)"
                                        also zu "{1 – (υ/c)}",
was in der KosmoGrafik beim Graf[58] den praktischen Sinn der potenziellen Impulgie (= noch steigerbare PlanetenUmlaufSchnelligkeit) ergibt.

(Das VerschwindenLassen der Wurzel ist dann kein mathematisch-unzulässiger Trick, wenn "kosmologisch" gedacht wird: Der Graf[58] mit der ErsatzGeradenSteigung "R^-½" entstand durch Wurzelziehung aus dem Graf[67] mit der Steigung="Effektenordnung" "R^-1").

Neben-stehende Kosmo-Grafik "[g]" hat für die wirklichen Hyperbeln "Ersatz-Geraden", welche die "Eleganz" der Pytha-gore'isch-göttlichen Schöpfung aufzeigen sollen.


Vorstehende, mathematisch-abstrahierte Darstellung kann keine 0%Stellen oder 100%Stellen (KoordinatenMarken) bedienen. Deswegen sei nachstehend die "[k]"-Variante der KosmoGrafik (krumme Linien) dargeboten. Man kann es kaum vorstellungsmäßig erfassen, dass beides Dasselbe sein soll.

Hier neben-stehend sind die Hyperbeln nur bis zur "ErdOfl.=1" physikalisch-mathe-matisch gültig. Ab da muss umgedacht werden, so dass das {1/R²}-Gesetz nicht mehr gilt.


In vorstehender Grafik wird drastisch deutlich, dass an der "ErdOfl." eine Art "singuläre" KoordinatenMarke für "½·m·ç²" für den "freifallStein" gilt.
Diese "Randbedingung" trifft mit der UmlaufZykluszeit "тŽykl = 2·π·[Ř³/Ğ·M](="84[min]") des ebenerdigen "schwebSatelliten" zusammen und ergibt die Dimension "[N·m·s]", was dieselbe, wie des Planck'schen Wirkungsquant "ĥ" ist.
 

Nicht zufällig, aber irrtümlich ist der "Ereig-nishorizont" der ART der Energie-Marke "E=mc²" zugeordnet worden.

Richtig wäre "Ekin=½mç²"
gewesen.


Vorstehend soll der Beweis geführt sein, dass beim "Ereignishorizont", (in der ART ein Schwarzes Loch), die «Raum»-ÄtherStrukturierung den Formeln "E=mc²" bzw. "Ekin=½mç²" entsprechen müsse.
Denn, eine "ÄtherStrukturierung" für den «Raum» macht nur Sinn, wenn der gravitativ-strukturierende "Äther" seine Existenzberechtigung "neu"  zugestanden bekommt.
(Das "Neue" daran ist, dass der "Lichtäther" von 1905 einen ganz anderen physikalischen Sinn gehabt hatte als der neue Begriff "Gravitations-Äther" von 1920).
Einstein's Original-Wortlaut von 1920, dessen Veröffentlichung wahrscheinlich didaktisch zurück gehalten worden ist, lautet in ISBN 3-498-04685-3:





Die in vorvorstehender Grafik beobachtbare GravitationsÄther-Strukturierung enthält nicht nur das Geheimnis der "neu" bewiesenen Existenz, sondern darüber hinaus eine "QuantensprungMarke" beim «Ereignishorizont», also bei der Quantität des speziellen Produkts "Ekin = ½·ж·ç²" mal "тŽykl = 2·π·[Ř³/Ğ·M]".
Hierbei ist "ж" anstelle von "m" die Masse des fiktiven QuantenTeilchens.

Das Ergebnis "Ekin·тŽykl = ½·m·ç²·2·π·[Ř³/Ğ·M]" kann umgeformt werden:
"Ekin·тŽykl = ½·ж·ç²·2·π·[Ř³/Ğ·M]".
Nach Lit.[127] Seite 38 kann man "M = A·ρ·Ř³" setzen, wobei "ρ = ç²/2·A·Ř²" vorausgesetzt ist und hierdurch sich "A" wieder herauskürzt.
"Ekin·тŽykl = ½·ж·ç²·2·π·[Ř³/Ğ·A·ρ·Ř³]"
"
Ekin·тŽykl = ½·ж·ç²·2·π·√[Ř³·2·A·Ř²/Ğ·A·ç²·Ř³]"
"
Ekin·тŽykl = ½·ж·ç²·2·π·√[2·Ř²/Ğ·ç²]"
"
Ekin·тŽykl = ж·ç·π·√[2·Ř²/Ğ]"
"
Ekin·тŽykl = ж·ç·2·π·Ř·√[1/2·Ğ]"
"
Ekin = ж·ç·(2·π·Ř/тŽykl)·√[1/2·Ğ]"
"
Ekin = ж·ç·(ç)·√[1/2·Ğ]"
"
Ekin = ж·ç²·√[1/2·Ğ]".

Meine physikalische Deutung der herausgekommenen Formel ist: 
Die kinetische Energie beim Zerstrahlen des QuantenTeilchens ist proportional dem Produkt aus der kleinstmöglichen Masse "ж" mal dem Quadrat der ŹyklusUmlaufGeschwindigkeit "ç", (sozusagen des "ebenerdig umlaufenden Satelliten"), wobei "[1/2·Ğ]" ein NaturkonstenFaktor ist.

In Rückbezug auf Lit.270] (Norbert Treitz) habe ich die Formel für die Benutzung von "Ð" (Erddurchmesser als Energiemaß der Federkonstanten) gefunden "тŹŷķļ = 2··[ж/D] = 2··[1/Ð]".
Das heißt, dass die "örtliche" ÄtherStrukturierung des harmonischen «Raum»-Systems, in welchem "ж"-Quantenteilchen gebunden oszilliert, die schließliche Farbe des Lichts bestimmt, wenn die «Raum»-Ordnung chaotisch "zerstrahlt".

Nun zum nächsten Button "ZeitphasenUnbestimmtheit"

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