SchnittmengeRandbeding.: "Ekin = ½·ж·ç²" beim Zerstrahl.

In beiden Fällen, sowohl in der "stochastischen" Quantentheorie als auch in der "kontinuum'ischen" Relativitätstheorie gibt es eine Grenzbedingung, die nicht überschritten werden kann, nämlich:
Wenn die Umlauf-Frequenz des "HüllenSatelliten" ("WheelQuant") beim Ereignishorizont die J.Michell'sche Bedingung "υ = ç = √[2·G·M/R]" erreicht hat, läuft das kritische Maß der kinetischen Energie "Ekin = ½·ж·ç²" über.
Und, der sozusagen "ebenerdigSatellit" ("WheelQuant") zerschellt an der ErdOfl, bzw. das "HüllenWellenpaket" wird aus der Materie abgestrahlt.

Diese „vernünftige“ Erklärung für MaxPanck′s "stochastisches" <Wirkungsquant> bzw. für Einstein's  "kontinuum'ischen" <Ereignishorizont> klingt um_so vernünftiger, als sie nichts Anderes beschreibt als die komplementäre Umwandlung von potenzieller Gravitations- bzw. ElektroMagEnergie in kinetische StrahlungsEnergie.

Nachfolgend wird in den Formeln "ж" zu "м" gleichgesetzt.
Der Text-Auszug stammt aus "Buch21c (Reparier2).doc"
"½·м·υ² = ½·м·(√[Ğ·М/½·Ř])² = ½·м·[Ğ·М/½·Ř] = Ğ·м·М/Ř ≙ [N·m]".

Dieses entspricht "Ē = Ř·Ќ = Ř·Ğ·м·М/Ř² ≙ [N·m]",
nämlich z. B. bei der kinetischen Energie des ebenerdig «frei umlaufenden Satelliten», mit der
„eigenen“ «Žykluszeit» "тŽykl = 2·π·√[Ř³/Ğ·М] ≙ [s]".

Das Produkt beider Terme, also "Ğ·м·М/Ř ≙ [N·m]" mal "2·π·√[Ř³/Ğ·М] ≙ [s]"
ergibt ein Analogon zu "ĥ""[N·m·s]".
{"Ğ" hat die Dimension "[N·m²/kg²] = [m³/kg.s²]"}.

Zum Beweis ergibt sich nämlich daraus (Potenzen-bereinigt): "Ğ^+1·м·М^+1·Ř^2/2·2·π·Ř^+3/2·Ğ^–½·М^–½ = 2·π·м·Ğ^+½·М^+½·Ř^+½ = 2·π·м·√[Ğ·М·Ř]""[kg] √[[N·m²/kg²]·[kg]·[m]] =
[[N·m³/kg]·[kg²]] = √[[N·m³·kg]] = √[[N·m³·N·s²/m]] = √[[N²·m²·s²]] = [N·m·s]",
was also analog dem Planck­′schen Wirkungsquant "ĥ" ist.

Die zum Beweis zugehörige zugehörige Dimensions-Kontrollgleichung lautet:
"[kg]·{m·[N·m²/kg²]·[kg]}^½" = "[kg]·[m^½]·[N·m²/kg²]^½·[kg^½]" = "[kg·m^½·N^½ ·m·kg^−1·kg^½]" = "[N^½·m^1,5·kg^½]" = "[N·m]­·[N^−½·m^½·kg^½]" = "[N·m]·[{kg·m·s^−2}^−½·m^½·kg^½]" = "[N·m]·kg^−½·m^−½·s·m^½· kg^½]" = "[N·m]·[s]" = "[N·m·s]",
was also analog dem Planck′schen Wirkungsquant "ĥ" ist.

Ich nenne das FormelGebilde mal allgemein "WheelQuant", weil damit der Grenzfall des ebenerdigen Satelliten abgebildet wird.

Dann hat auf unserer Erde ein ebenerdiger Satellit der Masse "м = 1[kg]", zugehörig zu seiner extrem langen Umlaufzeit bzw. extrem niedrigen Frequenz, quantitativ ein "WheelQuant" von
"½·м·υ²/т = ½·м·(7,9·10³[m/s])²·5040[s] =>>> м.1,573.10^11[N.m.s]".
Das ist größenordnungsmäßig das "ca. м·2,4·10^44-fache" des "ĥ"-Gebildes.

Dieses charakterisiert hier-speziell vielleicht auch das Energie-Verhältnis der beiden ▫[„Urgründe“ der Natur*)]▫ von «Elektromagnetismus» (=«Nukelmation») und «Gravita­tion».

Zum "WheelQuant" fortschreibende Einfügung am 13.Juni 2013:
Wenn ich in obiger Formel spekulativ die ZentralMasse gleich der Planck-Masse
"м = 5,46.10^−8[kg]" setze und für die SatellitenUmlaufzeit bzw. für die Testmasse-Oszillationszeit die PlanckZeit "т = 1,35.10^−43[s]" annehme, sowie für die effektive Umlauf- bzw. OszillationsGeschwindigkeit mit der GrenzGeschwindigkeit "c=3.10^8[m/s]" kalkuliere, dann kommt gemäß obiger Formel als WirkungsErgebnis "3,317.10^−34[N.m.s]" heraus, was zunächst "0,5-fach" zu niedrig gegenüber dem Planck’schen Wirkungsquant erscheint.
Aber, die bewegte Testmasse und/bzw. die unbewegte ZentralMasse zählen ja energetisch je nur zur Hälfte und erst zusammen die vollen "6,2607.10^−34[N.m.s]".
.
Nun stört mich nur noch der Sachverhalt, dass in der „Planckwelt“, wo es ja keine „NULL-Quantitäten“, (aber auch keine „UnendlichQuantitäten“) geben darf, die ‘unbewegte‘ Zentral- Masse dennoch eine „NULL(Beharr)-Energetigkeit“ haben soll und zugleich eine „E=mc²-(Lage)Energetigkeit“ der "Massendefekt"Skala besitzen können soll.
Dieses hätte dann mit jenem SymmetriebruchVerbot zu tun, dass ‘Überlichtgeschwindigkeiten‘
dann „verschwinden“, wenn (bezüglich der Hubble’schen Expansion) Einstein’s <Vakuumlicht-geschwindigkeit> "mit dem Orte variieren" darf und dennoch "3.10^8[m/s]" mal "1,35.10^–43[s]/4,05.10^–35[m]" gleich "3,333.10^9-fache [Planck-KinematikKonstanz]" (gleich Brechungsindex "1" für’s Vakuum) besitzen muss.
Ich habe sofort bei der Sommerfeld’schen Feinstrukturkonstante nachgeschaut, jedoch lediglich bestätigt gefunden, dass zwar in "1/c² = ε0.μ0" eine gewisse Verwandtschaft besteht.
Aber, wenn ich den Kehrwert von "3,333.10^9" gleich "3,00.10^–10]" = "konstant" betrachte, dann stimmt diese Quantität wertmäßig in etwa mit der Hälfte der <Hubble-Beschleunigung> von "6,9.10^–10[m/s²]" überein.
Und, daraus könnte man wiederum logisch folgern, dass mit der "P.V=R.T"-Verdünnung der 3D-ρDichte beim Hubble’isch expandierenden Universum die [aus den CMB-PixelSpratzern auswertbare „Krümmung des ‘flachen‘ <Raumes>“] dem 2D-basierten "Friedmann-Radius"-ZusatzGlied "k/ŘF²" folgen könnte und zugleich auch paradoxerweise dem 3D-<Entfernungs-modul> proportional folgen können dürfte.

*)Hinweis zu oben: Ich sage nicht mehr „Urkräfte“, sondern neutral „Urgründe“. Außerdem ist in in dem Begriff «Nukelmation» nicht nur jener „Elektromagnetismus“ von Elektronen-Strömungen, sondern auch von Protonen-Strömungen zusammen_gefasst. Die beiden übrigen, vielleicht mal zukünftig „überflüssigen“ „Urgründe der Natur“ heißen «Starke Kernkraft» und «Schwache Kernkraft.                                      

Noch ein vorsorglicher Hinweis auf die jeweilige Randbedingung des Gültigkeitsbereiches der diversen Formeln: Die Zykluszeit "тŽykl = 2·π·[Ř³/Ğ·М]" des ebenerdigen Satelliten bezieht sich auf die Masse
"М" der Erde, weil die herausgekürzte Masse "м" des Satelliten im Erd-Gravitationsfeld „gefallen“ ist.

Zwar bezieht sich vorstehendes "(υ/ç)"  im "тŽykl" zwar auf die PlanetenUmlauf­geschwindigkeit der Erde auf dem Graf◊[58] der KosmoGrafik, dagegen bedeutet aber in den gekünzelten ART-Formeln
"тSelb = тọ·[1 – (υ/c)]" bzw. in "тSelb = тọ"[1 – √[2·Ğ·М/c²·Ř]]" die Rotverschiebung im Gravitationsfeld der Masse "М" der Sonne, weil Albert Einstein sozusagen Günther Wehr's Zweizeitenprinzip pseudovorbenutzt hat.
Die Umschreibung "pseudo" betrifft die von E.Friebe kritisierte komplementäre "ReprozitätsPhysik" A.Einstein's, wie es beim Button(c) im i'netten Nörgelwurm "ChEtzkorn.de" dargelegt wird.
Von A.Einstein wurde nämlich das von mir so_genannte PythagoZweizeitenprinzip in der SRT/ART-Formel "тEig= тo·√[1 – (υ²/c²)]= тo·√[1 – 2·Ğ·М/c²·Ř]" schon lange vor Günther Wehr vorbenutzt.

Übrigens sind die von einem Dresdener Physiker befürchten "Schwarzen Löcher", die bei der Neu-Inbetriebnahme des CERN aufkommen sollten, genau von dem Typus der obengemeinten "WheelQuanten" gewesen.

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